Online Business aufbauen – meist einfacher als gedacht. Du brauchst keinen teueren Coach.
Wenn du einen Laptop und etwas freie Zeit hast, dann kannst du ein Online Business aufbauen. Es lohnt sich. Wie das geht, verraten wir dir hier. Auch Tipps für die richtige Nische findest du hier. Los geht’s
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Das richtige Produkt finden
Der erste Schritt? Überlegen wir mal, welches Produkt für dein Online Business in Frage kommt. Die gute Nachricht hierbei ist: es gibt Millionen unterschiedlicher Produkte da draußen. Hiervon wiederum Varianten und Versionen und zusätzlich Dienstleistungen und Erweiterungen. Der Markt ist gigantisch und du brauchst nur einen winzigen Krümel des Kuchens und du hast ausgesorgt für immer. Hier ein paar Beispiele und anschließend verraten wir dir einen Trick:
Das richtige Produkt verkauft sich von selbst
Die folgenden fünf Beispiele sind bildhaft zu sehen. Mit jedem der vier kannst du ein Online Business aufbauen denn sie alle bieten großartige Chancen. In jedem Fall geht es darum, ein echtes Problem zu lösen. Schau dir jetzt bitte die folgenden fünf Beispiele von Online Business Ideen an. Was steckt dahinter?
Geruchspoide
Geruchspoide eliminieren ekelhaften Geruch. Du hast die Idee von diesem erfolgreichen Produkt im Ausland gesehen. Der Hersteller möchte Expandieren und du reichst ihm die Hand. Geruchspoide sind natürlich nur ein Beispiel, welches es so nicht gibt.
Problem: Ekelhafter Geruch
Lösung: Gerüche eliminieren
Produkt: Produkt bereits in einem anderen Land etabliert
Kochschürze mit Nanobeschichtung
Kochschürzen mit Nanobeschichtung. Weil du gerne kochst aber ständig Soßenspritzer am Pulli kleben, hast du die Kochschürzen mit Nanobeschichtung erfunden. Das Material existiert bereits, jedoch noch nicht als Kochschürze. Eine geniale Idee, denn gekocht wird täglich überall auf der Welt.
Problem: Schmutz beim kochen
Lösung: Nano beschichtete Kochschürze
Produkt: Material existiert bereits, Anwendungszweck erweitern
Kabelorganizer
Kabelorganizer. Du bist im Homeoffice und ständig baumeln Kabel vom Tisch, rutschen herunter, Menschen laufen darüber. Es sieht unordentlich aus. In einem chinesischen Onlineshop hast du magnetische Kabelorganizer entdeckt. Die perfekte Lösung und außerdem günstig.
Problem: Kabel stören im Homeoffice
Lösung: Magnethalterungen für Kabel
Produkt: Material existiert bereits, günstige Produktion in China
Online Hundetraining
Online Hundetraining: Du liebst Hunde und du hast in all den Jahren ein beachtliches Wissen und Erfahrung aufgebaut. Du entwickelst ein Online Hundetraining mit welchem du Menschen in ganz Deutschland helfen möchtest.
Problem: Hund gehorcht nicht, Besitzer hat keine Zeit
Lösung: Online Training mit Hund
Produkt: Bereits vorhandenes Wissen nutzen
Online Kurse
Online Kurse: Du bist besonders gut darin, Kontakte zu knüpfen, lernst viele nette Leute kennen. Einfach so. Pack also dein Wissen in einen unterhaltsamen Online Kurs.
Problem: Menschen sind einsam
Lösung: Online Kurse zu sozialem Umgang
Produkt: Bereits vorhandenes Wissen nutzen
Du hast es geschafft!
Denke über all diese Vorschläge nach. Alle fünf Vorschläge haben eine große Gemeinsamkeit: Sie lösen ein Problem. Ein Problem, welches möglichst viele Menschen haben.
- Wenn du ein Problem erkennst, hast du bereits einen großen Schritt Richtung Online Business gemacht.
- Eine Lösung finden. Keine Angst, du musst nicht Albert Einstein sein – viele Lösungen sind überraschend simpel.
- Wollen, anpacken, auf Social Media Kanälen teilen.
Tatsächlich scheitern die meisten Ideen daran, dass Sie einfach nicht verwirklicht werden. In einer repräsentativen Studieo in der USA gaben 67% der Befragten an, schon mal eine Geschäftsidee gehabt zu haben. jedoch nur 5% verfolgten den Gedanken weiter.
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Gut. Du gehörst du zu den 5% die anpacken und ein echtes Online Business aufbauen möchten. Du entscheidest dich schließlich für den Kabelorganizer. Dir gefällt die Idee, weil Millionnen Menschen im Homeoffice arbeiten. Das Problem ist allgegenwärtig und die Lösung ist ein einfaches, günstiges Produkt.
Du recherchierst also im Internet und schreibst den Hersteller an. Relevant sind zunächst:
- Wo wird der Kabelorganizer produziert?
- Ist das Produkt CE zertifiziert?
- Lieferzeiten und Transportkosten
- Preis und Mengenrabatte
Die Idee, auf einer Serviette
„Ich werde Kabelorganizer verkaufen. Aber wird es Premium Produkt oder setze ich auf den Preis und nutze die Marge aus China?“
Die Ausrichtung des Produkts ist das erste, was du auf deiner Serviette notierst. Noch ist alles sehr konfus aber die grundsätzliche Ausrichtung hilft auch bei der Beantwortung der weiteren Fragen.
- Premium-Produkt oder günstiges Massenprodukt?
- Für Büroangestellte für Familien oder auch für Firmen?
- Produkt für Kinder geeignet?
- Wie kann das bestehende Produkt noch besser werden?
Zielgruppe kennen lernen
Sag „hallo“ zu deinen Kunden. Lerne deine Zielgruppe kennen, indem du eine Zielgruppenanalyse durchführst.
Dieser Vorgang ist einfach aber sehr wichtig. Die Zielgruppenanalyse hilft dir, zu verstehen, wer deine Kunden sind. Das widerrum hilft dir, den richtigen Verkaufspreis festzulegen.
Auf den Punkt gebracht
Ein Online Business aufbauen – hierfür muss deine Idee kurz und knackig erklärbar sein. Ob es nun eine Serviette oder doch ein DinA4 Blatt wird, ist egal. Doch je einfacher die Idee, desto besser. Denn der Kunde, welcher später das Produkt kaufen soll, muss schnell – das heißt: SOROFT – verstehen worum es geht. Ja und auch hierfür ist die Zielgruppenanalyse wichtig.
Was rät der Experte?
Wenn du – wie im Beispiel – Kabelorganzier produzieren lässt, musst du Hersteller finden. Ein Experte wird nun sagen: „Das große Problem, das der Unternehmer hat, ist der Vertrieb. Der Vertrieb ist der Schlüssel zum Erfolg.“
Ein erfolgreiches Online Business aufbauen bedeuet deshalb, den Vertrieb zu optimieren und eine Marke zu entwickeln. Wenn Kunden bereit sind, dir einen höheren Preis zu zahlen, dann hast du die Nuss geknackt und den Markt in der Hand.
Drei Geschäftsmodelle… auf welches setzt du?
OK, du willst den Kabelorganizer verkaufen, aber wie? Hochwertig? Masse? Livestyle? Du holst deine Serviette wieder hervor und skizzierst die folgenden drei Vertriebsmodelle:
MODELL A.
Unter https://www.driu.de möchtest du die Kabelorganzier und Ersatzmagnete möglichst günstig verkaufen. Die Produktion erfolgt in China, es gibt 5 verschiedene Farben.
MODELL B.
Du kontaktierst Firmen wie Stables die bereits Büroausstattung verkaufen um dort ins Programm mit aufgenommen zu werden. Es handelt sich also um ein Marken-Vertriebshändler-Geschäftsmodell. In diesem Fall von Büro Produkten. Du nutzen die Erfahrung und Reichweite des Büroausstatters. Deine Zielgruppe: Firmen sowie deren Mitarbeiter. Menschen mit hoher Kaufkraft und Grafiker.
MODELL C.
Der eigene Online Shop wird um andere Büroprodukte erweitert um ein breiteres Sortiment anbieten zu können. Hierfür suchst du dir einfach Reselling Produkte, welche das Sortiment sinnvoll erweitern. Zielgruppe sind allgemein Menschen mit Bürotätigkeit. Und dein Online Shop ist der Ort, an dem du die Produkte verkaufst. So einfach wie es klingt, so einfach ist es. Um mehr Kunden in Ihren Shop zu locken, kannst du Affiliate Marketing und Affiliate Links einsetzen. Wie das geht, haben wir dir hier beschrieben.
Was rät der Experte?
Der Experte würde sagen, dass „Modell A nicht funktionieren kann, da es sich um ein einzelnes Produkt mit geringer Nachfrage handelt. Mit einem einzigen Produkt kann dein Shop nicht überleben. Dies gleicht auch die Marge letztlich nicht aus“.
„Variante B fällt aus, weil du dich in eine gefährliche Abhängigkeit begibst. Der große Händler ist dein größter Konkurrent und wird Daten wie Umsatzentwicklung, Preissensibilität und mehr für sich nutzen. Tappe also nicht in die Amazon Falle!“ Mache dich niemals abhängig von einer Plattform wie Amazon oder Etsy.
Variante C ist daher die einzig richtige Wahl. Sie eröffnet dir zusätzliche Umsatzchancen durch das integrierte Reselling. Gleichzeitig bleibst du unabhängig.
Wo ist dein Lieferant?
Wo fangen wir an? Wo findest du deinen Lieferanten? Nachdem du jetzt weißt, was du verkaufen willst und mit welchem Geschäftsmodell, beginnt nun die Suche nach Herstellern.
Wo sind die Lieferanten? Melde dich zunächst bei Alibaba.com an. Dies ist eine Plattform für den Kontakt zwischen Verkäufern und Händlern und somit ideal, wenn du ein Online Business aufbauen willst. Auch für Reselling eignet sich Alibaba bestens. Beginne also mit der Suche nach Lieferanten in der entsprechenden Produktkategorie. Du wirst dort viele Hersteller von magnetischen Halterungen finden. Vergleichen die Hersteller.
Bei einer Bestellung von 100 Halterungen verlangt ein Hersteller 0,46 € pro Stück. Unter Berücksichtigung der Transport- und Zollkosten kostet die Lieferung 1,14 € pro Stück. Du bittest diesen Lieferanten um ein Muster.
Zölle und Zertifizierung
Fragen zu Zoll und Zertifizierung kann dir die IHK am besten beantworten. Der Handel mit China ist inzwischen keine Besonderheit mehr. Wir klammern das Thema deshalb an dieser Stelle aus.
Wichtig ist jedoch, dass du dich rechtzeitig über Zollverfahren und Kosten informierst. Teilweise werden auch unabhängige Zertifizierungen benötigt, um die Sicherheit der Produkte zu garantieren. Informiere dich daher rechtzeitig.
Der Austausch mit Lieferanten und Herstellern ist wertvoll. Auch der Input der IHK¹ ist ein kostbarer Schatz, weil die IHK weltweit vernetzt ist. Nutze also dieses Wissen um dein Produkt anzupassen und kontinuierlich zu verbessern.
Denn wir haben ja oben bereits gelernt: Das richtige Produkt verkauft sich von selbst. Um eben diesen Status zu erlangen, muss wirklich alles passen. Somit können selbst Zoll Angelegenheiten helfen, die Verpackung zu optimieren, das Gewicht zu reduzieren oder schädliche Inhaltsstoffe frühzeitig zu identifizieren.
Nachdem Hersteller- und Zollfragen geklärt sind, fehlt noch die Vertriebsplattform, dein Online Shop. Die Technik ist deine geringste Sorge, da sie an einen Experten ausgelagert wird. Bei der Wahl des Anbieters solltest du auf Erfahrung setzen:
Onlineshop erstellen lassen
- Es gibt Plattformen wie WlX, die hohe Preise verlangen, jedoch wenig Spielraum lassen. Finger weg.
- Design und Programmierung: Entwicklung des Online-Shops, technische Wartung und Webhosting sollten aus einer Hand kommen, damit du im Problemfall genau einen Ansprechpartner hast. Das ist hilfreich und spart Zeit.
- Marketing und Kommunikation: Im Idealfall kennt sich der Anbieter auch mit Online-Marketing (SEO und SEM), soziale Medien und Webanalyse aus.
- Management: ein Kundenmanagement System zur Verwaltung von Bestellungen, Rechnungen, Buchhaltung und Logistik.
- ggf. Einbindung von Affiliate Marketing.
- Integrierte Marketing Techniken
▶︎ Lese hierzu auch: Webshop erstellen lassen (10 Tipps)
Logistik und Gateway
Wenn du Produkte verkaufen möchtest, brauchst du einen Zahlungsanbieter. Als nächstes suchst du also nach einem Zahlungsgateway. Das Zahlungsgateway ist wichtig wenn du ein Online Business aufbauen möchten, weil hierüber die Zahlungen abgewickelt werden.
Paypal
Vorteil: hohe Reichweite und Bekanntheitsgrad. Nachteil: als Händler kann es dir passieren, dass selbst Monate nacht der Transaktion Geld von Paypal zurück gefordert wird. Andere Kunden berichten von plötzlich eingefrorenen Konten. Das kann deine Existenz auf’s Spiel setzen. In der Anfangsphase deshalb eher auf andere Anbieter setzen.
Klarna
Klarna ist ein schwedischer Anbieter. Vorteil für dich als Händler: Klarna zahlt sofort und fordert das Geld dann beim Kunden ein. Für dich bedeutet das zusätzliche Sicherheit. Nachteil: die Schweden sind etwas langsam bei der Einrichtung der Accounts. Da vergehen schon mal 2 Monate.
Stripe
Stripe hat sich bei digitalen Produkten etabliert. Wenn dein Online Business also digitale Kurse oder eBooks verkauft, dann ist Stripe eine gute Wahl.
SumUp
SumUp ermöglicht physiche Produkte zum Beispiel über ein Ladengeschäft zu verkaufen, bietet aber gleichzeitig Kreditkartenzahlung inklusive ApplePay für deine digitalen Kunden. ▶︎ Weiter zu SumUp
Jeder dieser Anbieter hat seine Vor- und Nachteile. Die Kosten sind bei allen vier ähnlich und liegen zwischen 1,5 und 1,9% des Umsatzes. Die besten Erfahrungen haben wir mit Klarna und SumUp gemacht.
Der Onlineshop kostet je nach Anbieter ab 1.600 €. Uns sind jedoch auch Fälle bekannt, bei denen für einfache Shops 15.000 € und mehr berechnet wurden. Plus Service Gebühr von 250 EUR monatlich. Diese Preise sind überzogen. Lass dich nicht über den Tisch ziehen.
Experten Tipp:
- Finger weg von Baukästen und standard Vorlagen wegen Abhängigkeit und Einschränkungen.
- Das Zahlungsgateway ist eine wichtige Entscheidung. Preis zwischen 1,7 – 1,9% vom Umsatz. Vorsicht bei Paypal.
- Die Erstellung eines professionellen Onlineshops kann teuer werden. 1.500 – 2.500 sind realistisch. Mehr sollten Sie nicht bezahlen. Oft reicht Anfangs auch eine einfache Website Erstellung.
- Fragen Sie von Anfang an direkt nach der Monatspauschale für Wartung um keine Überraschungen zu erleben.
▶︎ Tipp: statt nach einer Design Agentur sollten Sie nach einem „IT Büro“ suchen. Dort ist meist mehr technische Expertise vorhanden und die Preise sind häufig günstiger.
Und wie verkaufe ich?
Welchen Marktanteil kannst du mit deinem Online Business erreichen? Welchen Marktanteil peilst du kurz-, mittel- und langfristig an? Dies ist eine Frage – auf zwei verschiedene Arten formuliert -, die dir viele Marketingexperten stellen, bevor überhaupt Strategien erarbeitet werden.
Ehrlich gesagt: es ist am Anfang ein schwieriges Ziel, mit wenig Budget und niedriger Bekanntheit überhaupt etwas zu verkaufen. Ich will doch nur Produkte verkaufen. Raum für großartige „Strategien“ bleibt da nicht. Oder etwa doch?
Die Wahrheit ist: ohne Strategie geht es nicht. Kunden gewinnen gelingt in 4 einfachen Schritten. Diese verraten wir dir im verlinkten Artikel „Kunden gewinnen“. Einfach mal rein klicken. Es werden dort auch Möglichkeiten für kostenlose Werbung vorgestellt. Das ist immer gut.
Du brauchst Hilfe mit deinen Social Media Kanälen? Kein Problem. Kaufe die jeweiligen Services einfach ein. So sparst du Zeit und kannst dich auf das wirklich Wichtige konzentrieren: dein Geschäft!
Eine weitere, interessante Möglichkeit sind Affiliate Links. Hierzu gleich mehr.
Ein „soziales“ Projekt
Social Media ist Fluch und Segen zugleich. Soziale Medien treibt dich in eine Abhängigkeit. Für dich als Startup kann es mit mehreren hundert Euro pro Monat zu Buche schlagen. Sei hier deshalb eher restriktiv. Aufwand gering halten und notfalls eine Social Media Agentur einbinden, denn ganz ohne Social Media geht es leider nicht.
Wenn es um Unternehmertum geht, heißt es immer, wenn man kein Geld hat, braucht man Zeit. Und vice versa. In diesem Fall, für das von vorgeschlagene Projekt, hast du nicht viel Geld für Marketing, also spare den Teil, denn auch hierfür gibt es eine clevere Lösung: Affiliate Links.
Tipp: Wenn du die Sache selbst in die Hand nehmen möchtest, kannst du auch selbst einen Social Media Plan erstellen. Wie das geht, haben wir dir im verlinkten Artikel beschrieben.
Warum Affiliate Links dir helfen
Affiliate Links sind spezielle Links, die eine Zuordnung ermöglichen. Wenn zum Beispiel ein Influencer für Koch-Boxen wirbt, dann befindet sich in der Videobeschreibung ein Affiliate Link. Klickt der Betrachter darauf und abonniert eine Kochbox, dann erhält der Influencer eine Provision.
Der Influencer stellt also Reichweite und Glaubwürdigkeit zur Verfügung, die du noch nicht hast. Über Affiliate Links lässt sich später nachvollziehen, welcher Influencer den Kunden gebracht hat. Der Influencer erhält eine Provision – das ist seine Motivation, für dich zu werben.
- Affiliate Links sind fester Bestandteil jeder Marketing Strategie.
- Du als Unternehmen erstellst einen solchen Link, um den werbenden Kunden zuzuordnen.
- Der werbende Kunde kann zum Beispiel ein Blogger sein, der bestimmte Produkte in seinen Artikeln bewirbt und so verlinkt.
- Wenn ein potenzieller Käufer auf diesen Link klickt und in deinem Online Shop kauft, erhält der Werbende eine Provision.
- Für den Käufer hat die Verwendung eines Affiliate-Links keine negativen Auswirkungen – er zahlt nur den Preis, den du ganz normal im Shop verlangst ausschreibt.
Verkaufspreis kalkulieren
Ein qualitativ hochwertiges Produkt darf auch einen selbstbewussten Preis haben. Apple wurde so zum wertvollsten Unternehmen der Welt. Doch je günstiger das Produkt, desto mehr Menschen können es sich leisten. Wo liegt also der ideale Verkaufspreis?
Kurze Antwort: es gibt eine Formel, mit der du den idealen Verkaufspreis kalkulieren kannst. Ideal bedeutet in diesem Fall maximal hohe Einnahmen. Ein falscher Verkaufspreis kann all deine Mühen zerstören. Lese deshalb den verlinkten Artikel unbedingt gründlich. Lese den Artikel erneut, bevor du deine ersten Produkte verkaufst.
Der Verkaufspreis entscheidet über deinen Erfolg.
Online Business aufbauen – Markenrechte
Name und Logo gehören zur DNA des Unternehmens. Sie zu ändern ist schwierig, teuer und zeitaufwendig. Es lohnt sich daher, Zeit in die Markenrecherche zu stecken.
Dieser Prozess muss stattfinden, bevor du deine Firma ins Handelsregister eintragen lässt. Eine kostenlose Beratung für Existenzgründer gibt es bei der IHK. Wichtig hierbei sind
- Markenrecherche
- Bestehende Eintragungen
- Verwechslungsgefahr
- Wort- Bildmarken
Tipp: die eigene Marke (später) eintragen und somit für die Zukunft schützen lassen. Der Markenschutz in Deutschland wird für 10 Jahre gewährt und kostet 280 Euro einmalig. Hier erfährst du mehr zur Markenregistrierung.