Geld verdienen mit Provisionen? Auf Facebook, in Zeitschriften, in online Anzeigen wird permanent das großes Geld versprochen: Geld verdienen im Internet, einfach und ohne schwere Arbeit. In diesem Artikel erfahren Sie, was an den Versprechen dran ist, woran Sie die guten Anbieter erkennen und was es unbedingt zu beachten gibt, beim Geld verdienen durch Provision! Inklusive Schritt-für-Schritt Anleitung.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Geld verdienen mit Provisionen
Affiliate-Marketing bietet eine großartige Möglichkeit, passives Einkommen zu generieren. Mit der richtigen Strategie und Umsetzung können Sie erfolgreich Geld verdienen mit Provisionen. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung:
1. Wählen Sie eine Nische
Entscheiden Sie sich für ein Thema, das Sie interessiert und in dem Sie sich auskennen. Beliebte Nischen sind Fitness, Finanzen, Reisen oder Technik. Eine klar definierte Zielgruppe erleichtert die Vermarktung.
2. Erstellen Sie eine Plattform
Für langfristigen Erfolg benötigen Sie eine Online-Präsenz, z. B. eine:
- Website oder Blog: Ideal für ausführliche Inhalte wie Produkttests und Anleitungen.
- Social-Media-Kanäle: Perfekt für Influencer oder visuelle Inhalte.
- YouTube-Kanal: Besonders effektiv für Produktdemos und Tutorials.
Tipp: Nutzen Sie einen erfahrenen Webdesigner, um schnell loszulegen.
3. Melden Sie sich bei Affiliate-Programmen an
Wählen Sie Programme aus, die zu Ihrer Nische passen. Bekannte Netzwerke sind:
- Amazon PartnerNet: Breite Produktpalette, geringe Provisionen (1–10 %).
- AWIN: Ideal für E-Commerce und digitale Produkte.
- Osmium: sehr einfacher Einstieg, persönliche Betreuung inklusive (6% – 11%)
4. Integrieren Sie Affiliate-Links
Nachdem Sie Ihre Plattform eingerichtet haben, binden Sie die Affiliate-Links in Ihre Inhalte ein. Beispiele:
- Blogartikel: „Top 10 Produkte für [Nische]“
- Social Media: Posten Sie attraktive Bilder mit den Links in der Beschreibung.
- Videos: Verlinken Sie Produkte in der Beschreibung.
Achtung: Markieren Sie Affiliate-Links immer als Werbung, um rechtliche Probleme zu vermeiden.
5. Generieren Sie Traffic
- Suchmaschinenoptimierung (SEO): Optimieren Sie Ihre Inhalte, damit sie bei Google gefunden werden.
- Social Media Marketing: Teilen Sie Inhalte auf Plattformen wie Instagram, Facebook oder Pinterest.
- Bezahlte Werbung: Investieren Sie in Google Ads oder Facebook Ads, um gezielten Traffic zu gewinnen.
- Kostenlose Werbung: ja auch das gibt es. Kostenlose Werbung für kleine Unternehmen. Ideal gerade zu Beginn.
6. Analysieren und optimieren Sie Ihre Strategien
Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, um den Erfolg Ihrer Inhalte zu messen. Beobachten Sie:
- Klickzahlen auf Affiliate-Links
- Conversion-Rates (wie viele Klicks zu Verkäufen führen)
- Seitenaufrufe und Verweildauer
▶︎ Tipp: Testen Sie verschiedene Strategien und optimieren Sie kontinuierlich, um Ihre Einnahmen zu maximieren.
7. Bleiben Sie dran
Geld verdienen mit Provisionen erfordert Geduld. Ihre Einnahmen werden mit der Zeit wachsen, wenn Sie konsistent Inhalte erstellen und Ihre Strategien anpassen. Im ersten Jahr wird wenig bis gar kein Umsatz stattfinden. Das ist vollkommen normal. Seien Sie also geduldig – die Geduld wird später belohnt.
8. Erweitern Sie Ihre Reichweite
Wenn Ihre ersten Strategien funktionieren, sollten Sie Ihre Aktivitäten ausbauen:
- Neue Plattformen nutzen: Erstellen Sie zusätzliche Inhalte auf anderen Kanälen, z. B. TikTok oder Podcasts.
- Email-Marketing: Bauen Sie eine Liste von Abonnenten auf, denen Sie regelmäßig Angebote und Empfehlungen senden können. Email Marketing ist ein starkes Instrument und vergleichsweise günstig.
- Partnerschaften eingehen: Arbeiten Sie mit anderen Affiliates oder Influencern zusammen, um Ihre Reichweite zu vergrößern.
9. Setzen Sie auf hochwertige Inhalte
Die Qualität Ihrer Inhalte ist entscheidend für den Erfolg. Bieten Sie echten Mehrwert:
- Vergleichstests: Zeigen Sie Vor- und Nachteile von Produkten.
- Anleitungen und Tutorials: Helfen Sie Ihrer Zielgruppe, Probleme zu lösen.
- Echte Erfahrungsberichte: Teilen Sie persönliche Meinungen und Ergebnisse, um Vertrauen aufzubauen.
Beispiel: Ein detaillierter Blogartikel über „Die besten Tools für Produktivität“ kann Leser ansprechen und gleichzeitig Affiliate-Links zu den empfohlenen Tools enthalten.
10. Diversifizieren Sie Ihre Einnahmequellen
Setzen Sie nicht alles auf eine Karte. Neben Affiliate-Marketing können Sie andere Einkommensquellen nutzen, um Ihr Risiko zu minimieren:
- Digitale Produkte: Verkaufen Sie E-Books, Online-Kurse oder Vorlagen.
- Direkte Kooperationen: Arbeiten Sie mit Marken zusammen, die Ihnen eine feste Vergütung für gesponserte Inhalte zahlen.
- Abonnement-Modelle: Bieten Sie Premium-Inhalte für eine monatliche Gebühr an.
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Geld verdienen mit Provisionen – 24h täglich
Im Gegensatz zum klassischen Vertrieb von Produkten via Ladengeschäft oder Bankfiliale hat das Internet 24 Stunden täglich geöffnet und ist von überall weltweit erreichbar. Hinzu kommt eine bisher nie dagewesene Transparenz und Vergleichbarkeit. Das sind gleich drei entscheidende Vorteile gegenüber bisherigen Vertriebsmodellen.
Vorraussetzungen für Provisionen
Was zunächst einfach klingt, ist in der Praxis ein hart umkämpftes Geschäft. Wie auch im richtigen Leben brauchen Sie die richtigen Ideen und ein Gespür für Trends und die Nachfrage der Kunden. Wenn Sie dann auch noch Geduld mitbringen, fehlt Ihnen nur noch ein Affiliate Partner. Dieser Partner ist es, der schlussendlich die Provision auszahlt und Sie für Ihren Einsatz belohnt. Die Mitgliedschaft in den Affiliate Programmen ist in der Regel kostenlos und kann ohne großen Aufwand online beantragt werden.
Das richtige Nischenprodukt finden
Der Erfolg steht und fällt mit der Wahl der richtigen Nische. Wer sich heute überlegt, mit einem Onlineshop alles mögliche zu verkaufen, wir keine Chance haben – denn Amazon deckt dieses Feld bereits ab. Wenn du dich jedoch auf ein Nischenprodukt spezialisierst, dann kannst du richtig durchstarten. Ein Nischenprodukt ist etwas Spezielles. Es löst ein Problem, welches möglichst viele Menschen haben. Für Lösungen sind Menschen bereit, viel Geld zu zahlen – es ist also deine Chance. Um das richtige Nischenprodukt zu finden, haben wir dir extra hierfür einen eigenen Artikel geschrieben:
➔ das richtige Nischenprodukt finden
Haben Sie sich für ein Nischenprodukt entschieden, dann gibt es hierfür drei Möglichkeiten:
- selbst verkaufen und selbst auf den Markt bringen.
- das Produkt als Reselling Produkt vermarkten.
- über Produkt bewerben und über Affiliate Programme Geld verdienen mit Provisionen.
In diesem Artikel möchten wir uns auf die dritte Variante, dem „Geld verdienen mit Provisionen“ fokusieren. Also ist der erste Schritt, sich beim Affiliate Partner anzumelden. Dann ist viel Geduld gefragt. Oft wird der Fehler gemacht und nach kurzer Zeit die Flinte ins Korn geworfen. Gute Ideen verlaufen im Sande, Potential wird verschenkt. Deshalb ganz ehrlich der Appell an Sie: bleiben Sie dran, glauben Sie an Ihre Idee und geben ihr die nötige Zeit. Ihre Geduld wird honoriert.
Affiliate Partnerprogramme
Provisionen lauern im Internet an jeder Ecke. Oft befinden sich Hinweise auf entsprechende Partnerprogramme in der Fußleiste der jeweiligen Website oder sie sind als „Kunden werben Kunden“ Programme integriert. Darüber hinaus betreiben die großen Anbieter der Branche eigene Affiliate Systeme, bieten Ihnen also direkt die Möglichkeit, deren Produkte zu vermarkten und am Verkauf per Provision zu profitieren.
Beim Geld verdienen mit Provisionen wird nach zwei Kategorien unterschieden: „Pay per Sale“ und Pay per Lead. Während bei „Pay per Sale“ die Provision für den tatsächlichen Kauf eines Produktes oder einer Versicherung gezahlt wird, ist bei „Pay per Lead“ die Weiterleitung eines Kunden auf eine bestimmte Website ausreichend, um die begehrte Provision zu erhalten. Prominentestes Beispiel zum Geld verdienen per Provisionen ist Google mit seinem Google Adwords Programm. Abhängig vom Suchbegriff und der damit verbundenen Nachfrage, werden zwischen wenigen Cent und mehreren Euro pro Weiterleitung auf eine Website gezahlt. Die Masse macht’s und so summiert sich aus vielen Cent am Monatsende eine beachtliche Ausschüttung.
Ein Beispiel für ein solches Affiliate Partnerprogramm ist „Osmium Händler werden„. Bei Osmium handelt es sich um ein Element. Es ist ein Edelmetall wie Gold und Silber – jedoch deutlich teurer. Wenn du Osmium Händler werden möchtest, brauchst du weder ein eigenes Geschäft, noch musst du selbst Edelmetalle verkaufen. Es ist viel einfacher. Auch hier findest du alle Infos im verlinkten Artikel.
Wie funktioniert Affiliate-Marketing?
Ein ganz wichtiges Thema beim Geld verdienen mit Provisionen ist Affiliate-Marketing. Es basiert auf einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen einem Unternehmen (Advertiser) und einer Person oder Plattform (Affiliate), die Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens bewirbt. Der Affiliate erhält eine Provision für jeden erfolgreichen Abschluss, der durch seine Empfehlung zustande kommt.
Die Funktionsweise von Affiliate-Marketing
Der Prozess ist einfach:
- Anmeldung beim Affiliate-Programm:
Affiliates melden sich bei einem Programm an, das von Unternehmen direkt oder über Netzwerke wie AWIN, Osmium oder anderen angeboten wird. - Erhalt von Tracking-Links:
Affiliates erhalten individuelle Links oder Werbematerialien, die mit Tracking-Codes versehen sind. Diese Codes identifizieren, welcher Affiliate für einen Verkauf oder Lead verantwortlich ist. - Werbung für Produkte oder Dienstleistungen:
Der Affiliate integriert diese Links auf seiner Website, in Blog-Artikeln, Social-Media-Beiträgen oder per E-Mail-Marketing. - Erfolgsmessung:
Wenn ein Nutzer auf den Affiliate-Link klickt und eine definierte Aktion ausführt (z. B. Kauf, Registrierung), wird dies erfasst und dem Affiliate gutgeschrieben.
Modelle im Affiliate-Marketing
Es gibt verschiedene Vergütungsmodelle, die Affiliates je nach Ziel und Branche angeboten werden:
- Pay-per-Click (PPC):
Affiliates werden für jeden Klick auf ihren Affiliate-Link bezahlt. Dieses Modell wird selten genutzt, da es keine Garantie für Conversions bietet.- Beispiel: Durchschnittlich zwischen 0,10 € und 0,50 € pro Klick.
- Anbieter: Google Ads werden nach dem Pay-per-Click (PPC) Verfahren vergütet.
- Pay-per-Sale (PPS):
Hier erhält der Affiliate eine Provision, wenn ein Verkauf abgeschlossen wird. Dieses Modell ist am weitesten verbreitet.- Beispiel: Provisionssätze liegen oft zwischen 5 % und 30 % des Verkaufspreises. In Branchen wie Luxusgütern oder Software kann die Provision sogar 50 % erreichen.
- Anbieter: Osmium Partner erhalten 6% vom Umsatz und unter bestimmten Bedingungen mehr.
- Pay-per-Lead (PPL):
Die Vergütung erfolgt, wenn der Affiliate einen qualifizierten Lead generiert, z. B. eine Registrierung oder eine Anfrage.- Beispiel: 2 € bis 50 € pro Lead, je nach Branche (höher bei Finanzdienstleistungen oder B2B-Segmenten).
- Anbieter: AWIN vergütet häufig nach dem Pay-per-Lead (PPL) Verfahren.
Zahlen und Fakten zu Affiliate-Marketing
- Marktgröße: Der globale Affiliate-Marketing-Markt wird bis 2027 auf 17 Milliarden US-Dollar geschätzt. (Quelle: Statista)
- ROI: Affiliate-Marketing bietet Unternehmen einen durchschnittlichen Return on Investment (ROI) von 12:1. (Quelle: Hosting Tribunal)
- Beliebte Branchen:
- E-Commerce: Bis zu 90 % der Affiliate-Programme befinden sich in diesem Bereich.
- Reisebranche: Durchschnittliche Provisionssätze zwischen 5 % und 10 %.
- Finanzdienstleistungen: PPL-Vergütungen von bis zu 150 € pro Lead.
- Conversion-Rates: Die durchschnittliche Conversion-Rate im Affiliate-Marketing liegt bei etwa 1 %. Top-Affiliates erreichen jedoch bis zu 5 %.
Vorteile für Unternehmen und Affiliates
- Für Unternehmen:
- Geringes Risiko: Vergütung erfolgt nur bei Erfolgen.
- Erweiterung der Reichweite: Affiliates werben in Zielgruppen, die das Unternehmen möglicherweise nicht erreicht.
- Für Affiliates:
- Passives Einkommen: Nach der Einrichtung können Affiliates langfristig Geld verdienen mit Provisionen.
- Flexibilität: Arbeiten von überall und in einer Nische ihrer Wahl.
Provisionen legal und seriös ?
Prominentestes Beispiel ist Amazon mit seinem Partner Programm. Amazon ist seriös und die ausgeschütteten Provisionen für das Partner Programm sind selbstverständlich legal. Am Markt exisiteren jedoch eine Vielzahl von Anbietern und darunter leider auch einige schwarze Schafe.
Seien Sie deshalb skeptisch, wenn überdurchschnittlich hohe Provision gezahlt wird oder ein Bankkonto für die Weiterleitung von Zahlungen verlangt wird. Mehr informationen, wie Sie legal online Geld verdienen erhalten Sie im verlinkten Artikel.
Wieviel Provision kann ich verdienen?
Abhängig vom Partnerprogramm und abhängig davon, wie umkämpft das entsprechende Terrain ist, schwankt auch die Höhe der Provision.
- Bei Google liegt der Wert pro Klick bei wenigen Cent bis mehreren Euro.
- Amazon zahlt vereinzelt bis zu 10% Provision, in vielen Fällen liegt der Wert jedoch auch deutlich darunter.
- Erlebnis Anbieter Jochen Schweizer zahlt zwischen 9% und 15% Provision.
- Die Fluglinie Germania zahlt 5,- bis 10,- Provision pro vermitteltem Flug
- Das Osmium Institut schüttet 6% Provision an Sie aus
- Visa WorldCard belohnt Ihre Empfehlung mit 50,- bis 80,- Euro pro verkaufter Kreditkarte
Aber auch Groupon, ebay, check24 und hunderte weiterer Shops zahlen Provision aus. Es ist deshalb nahezu egal, in welchem Genre Sie aktiv sind, für welche Branche Sie sich interessieren oder in welchem Bereich Sie einsteigen möchten. Provisionen gibt es wirklich an jeder Ecke.
Risiken beim Geld verdienen mit Provisionen
- Sie müssen Vorsicht walten lassen, wenn die Provisions Versprechen unrealistisch hoch sind. Kein seröser Anbieter kann 100% Provision zahlen.
- Sollten der Anbieter fordern, dass Sie zunächst selbst etwas kaufen um anschließend vermitteln zu dürfen, dann haben Sie sehr wahrscheinlich einen unserösen Vertreter an der Hand.
- In den meisten Fällen wird ein Mindestbetrag gefordert. Die Provision wird z.B. erst ab einem Guthaben von 25,00 Euro ausgezahlt. Es macht deshalb Sinn, auf ein paar wenige Affiliate Partnerprogramme zu setzen um möglichst schnell die Ausszahlungsgrenzen zu erreichen. Denn Geld verdienen mit Provisionen macht nur dann Sinn, wenn das Geld auch irgendwann auf dem eigenen Bankkonto landet.
- Kombinationsverbot: einzelne Partner verbieten es, mit dem Konkurrenten gleichzeitig ein Affiliate Programm auf Provisionsbasis zu betreiben. Entsprechende Hinweise finden Sie auf den Websiten der Anbieter.
- Deutsche Anbieter unterliegen dem Deutschen Recht und sollten deshalb bevorzugt werden. Die Gefahr, einem unserösen Anbieter auf den Leim zu gehen, wird damit reduziert.
- Einkommen ist in Deutschland steuerpflichtig. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie sich die Provisionen auf Ihre persönliche Steuersituation auswirken, sollten Sie einen Steuerberater kontaktieren.
Die konkrete Umsetzung
Nachdem Sie nun die Theorie kennengelernt haben, stellt sich die Frage, wie die Weiterleitungen und Empfehlungen in der Praxis funktionieren sollen. Zu den klassischen Möglichkeiten zählt das Provisionsgeschäft per Website, per Blog – hier können Sie Produkte und Dienstleistungen empfehlen – oder Sie nutzen hierfür Ihren Youtube Kanal. Email Verteiler und soziale Netzwerke können Sie ebenso für Ihr neues Geschäftsmodell nutzen.
Geld verdienen mit Provisionen als Kleingewerbe
Wenn Sie ein Kleingewerbe betreiben, dann können Provisionen eine wunderbare, zusätzliche Einnahmequelle sein.
- Sie betreiben ein Friseurgeschäft. Auf Ihrer Friseur Website befinden sich die Öffnungszeiten. Sie können Geld verdienen mit Provisionen, indem Sie die Website um hochwertige Friseurprodukte, Sprays, Cremes, etc erweitern. Die Produkte werden z.B. von Amazon verkauft und Sie erhalten für die Verlinkung eine Provision von Amazon.
- Sie sind Fitness Trainer. Auf Ihrer Personal Trainer Website stellen Sie Ihre Leistungen vor. Auch hier können Sie mit Provisionen Geld verdienen, indem Sie Trainings Zubehör, Sportkleidung, usw. über die Website verlinken. Versand und Abwicklung erfolgen über Amazon. Die Provision läuft auf Ihr Bankkonto.
- Sie haben einen Reise-Blog. In diesem Blog zeigen Sie die schönsten Städte und Strände an denen Sie waren. Hier bieten sich Reiseveranstalter und Flug-Ticket Anbieter als Affiliate Partner an. Klickt ein Kunde auf ein solches Angebot und bucht eine Reise beim Veranstalter, erhalten Sie eine Provision.
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