// towards power – Frauen in Führungspositionen

towards power – Frauen in Führungspositionen

Die Chancen für Frauen in Führungspositionen haben sich in den letzten Jahren stark verbessert – auch wenn es noch viel zu tun gibt. Was bedeutet das für Unternehmen? Wie können Unternehmen Frauen in Führungspositionen helfen? Und weshalb lohnt sich das?

 

Warum es wichtig ist, dass Frauen Führungspositionen übernehmen

In den letzten Jahren ist ein großartiger Fortschritt bei der Gleichberechtigung von Frauen zu verzeichnen. Dennoch sind Frauen in vielen Bereichen weiterhin unterrepräsentiert, insbesondere in Führungspositionen. Dies ist besonders problematisch, da Forschungsergebnisse zeigen, dass Vielfalt im Unternehmen zu besseren Ergebnissen führt. Außerdem sind Unternehmen, die mehr weibliche Führungskräfte haben, auch attraktiver für die besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Wenn also mehr Frauen in Führungspositionen kommen würden, wäre dies sowohl für die Unternehmen selbst als auch für die Gesellschaft als Ganzes von Vorteil.

 

Kaum Frauen in Führungspositionen – die Folgen für Unternehmen

Mehr Frauen in Führungspositionen Es gibt viele Studien, die zeigen, dass Unternehmen mit mehr weiblichen Führungskräften erfolgreicher sind. Doch die Realität sieht oft anders aus: In den Chefetagen der großen Konzerne sind Frauen immer noch stark unterrepräsentiert. Teilweise, weil talentierte Frauen die Führungsaufgabe nicht übernehmen möchten. Teilweise aber auch, weil es der Unternehmenspolitik entspricht.

Das hat nicht nur negative Folgen für die Frauen selbst, sondern auch für die Unternehmen. Denn wenn nur ein kleiner Teil der weiblichen Belegschaft in den Führungsetagen vertreten ist, können die Unternehmen ihr volles Potential nicht entfalten.

Vorzüge

Frauen in Führungspositionen bringen eine andere Perspektive ein und sorgen so für mehr Kreativität und Innovation. Sie schaffen außerdem ein besseres Arbeitsklima, in dem alle Mitarbeiter – unabhängig von Geschlecht oder Herkunft – zu ihren Ideen und Fähigkeiten stehen können.

Doch trotz all dieser Vorzüge scheinen viele Unternehmen immer noch Schwierigkeiten zu haben, Frauen in Führungspositionen zu etablieren. Oft wird behauptet, dass es an qualifiziertem Nachwuchs mangele. Doch dies ist eine Ausrede – denn es gibt genug talentierte Frauen, die bereit wären, Verantwortung zu übernehmen.

Die Gründe für die Unterrepräsentanz von Frauen in den Chefetagen liegen vielmehr in den althergebrachten Strukturen und Denkmustern vieler Unternehmen. Es braucht dringend mehr Weiblichkeit in den Führungsetagen – sowohl für die Frauen selbst als auch für die Unternehmen.

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Die Diskrepanz zwischen männlichen und weiblichen Führungskräften

Es ist kein Geheimnis, dass es in der heutigen Gesellschaft eine Diskrepanz zwischen den Anzahlen von männlichen und weiblichen Führungskräften gibt. Diese Diskrepanz ist besonders in höheren Positionen deutlich sichtbar. Während Frauen immer noch die Mehrheit der Arbeitnehmer stellen, sind sie unter den Führungskräften stark unterrepräsentiert.

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Dies ist ein Problem, das viele Unternehmen angehen müssen. Die meisten Unternehmen haben bereits Maßnahmen ergriffen, um dieses Problem anzugehen, aber es gibt immer noch viel Raum für Verbesserungen. Es ist wichtig, dass Unternehmen ihre Bemühungen fortsetzen, um die Zahl der weiblichen Führungskräfte zu erhöhen.

Eines der Hauptprobleme, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, ist die Tatsache, dass die meisten Führungspositionen von Vollzeitkräften besetzt werden. Frauen neigen jedoch dazu, Teilzeitjobs anzunehmen. Das Teilzeit und Befristungsgesetzt hat hierfür die Grundlage geschaffen. Nicht, um Frauen zu benachteiligen sondern um flexible Arbeitswelten zu ermöglichen. Dies hat dazu geführt, dass es heute einen großen Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern in Bezug auf Führungspositionen gibt.

Wenig Frauen – viele Probleme

Es ist wichtig zu beachten, dass dieses Ungleichgewicht nicht nur ein Problem für Frauen ist. Es ist auch ein Problem für Unternehmen. Dies liegt daran, dass Unternehmen mit einer unausgewogenen Geschlechterverteilung in ihren Führungspositionen teilweise weniger profitabel sind. Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass Unternehmen mit weiblichen Führungskräften tendenziell innovativer sind.

Daher ist es wichtig, dass Unternehmen weiterhin Maßnahmen ergreifen, um die Zahl der weiblichen Führungskräfte zu erhöhen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, auch Teilzeitkräfte für Führungsaufgaben vorzusehen. Darüber hinaus sollten Unternehmen geeignete Maßnahmen ergreifen, um Familie und Job noch besser in Einklang zu bringen.

Es benötigt Zeit

Es ist wichtig zu beachten, dass die Erreichung einer ausgewogeneren Geschlechterverteilung in Führungspositionen nicht über Nacht erfolgen wird. Es wird Zeit und Mühe erfordern. Denn es ist ohnehin aktuell schwierig, gute Mitarbeiter zu finden. Allerdings lohnt es sich auf lange Sicht sowohl für Frauen als auch für Unternehmen.

gute Mitarbeiter

Die Ursachen der Diskrepanz

Frauen in Führungspositionen verhalten sich anders als Männer in Führungspositionen. Dies ist nicht unbedingt ein negatives Merkmal, sondern kann auch einige Vorteile mit sich bringen.

Männer in Führungspositionen tendieren dazu, autoritativ zu sein und ihre Macht zu demonstrieren. Sie versuchen, ihren Mitarbeitern klarzumachen, dass sie der Chef sind und dass man ihnen folgen soll. Dieser Führungsstil kann effektiv sein, aber er kann auch dazu führen, dass die Mitarbeiter sich unterdrückt fühlen und nicht motiviert sind.

Frauen in Führungspositionen neigen eher dazu, kooperativ zu sein und ihre Macht zu teilen. Sie versuchen, eine gemeinsame Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der alle Mitarbeiter gleichberechtigt sind. Dieser Führungsstil kann dazu führen, dass die Mitarbeiter motivierter sind und sich mehr engagieren.

 

Frauenpower nutzen

Frauen sind kompetenter in der Lösung von Problemen als Männer, das zeigt eine Studie. Diese Kompetenz ist besonders ausgeprägt, wenn es um soziale Konflikte geht, bei denen Frauen einen eher kooperativen Ansatz verfolgen. Auch bei der Bewältigung von Krisensituationen sind Frauen den Männern überlegen, da sie einen pragmatischeren und weniger emotionalen Ansatz verfolgen.

Diese Studie bestätigt, was viele Frauen in Führungspositionen bereits wissen: Sie sind kompetenter in der Lösung von Problemen als ihre männlichen Kollegen. Diese Kompetenz ist besonders ausgeprägt, wenn es um soziale Konflikte geht, bei denen Frauen einen eher kooperativen Ansatz verfolgen. Auch bei der Bewältigung von Krisensituationen sind Frauen den Männern überlegen, da sie einen pragmatischeren und weniger emotionalen Ansatz verfolgen.

Towards power

Die Studie bestätigt also, was viele Frauen in Führungspositionen bereits wissen: Dass sie kompetenter sind in der Lösung von Problemen als ihre männlichen Kollegen. Sie nutzen ihr Charisma um eine zielführende Lösung zu finden. Diese Kompetenz ist besonders ausgeprägt, wenn es um soziale Konflikte geht, bei denen Frauen einen eher kooperativen Ansatz verfolgen. Bei der Bewältigung von Krisensituation sind hingegen Männer den Frauen überlegen, da sie einen pragmatischeren und weniger emotionaleren Ansatz verfolgen. Beide Geschlechter haben also Vor- und Nachteile.

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Wie man Frauen dazu ermutigt, Führungspositionen zu übernehmen

In den letzten Jahren ist das Thema der Frauenförderung in Führungspositionen immer stärker in den Fokus gerückt. Dies ist eine positive Entwicklung, die dazu beitragen wird, die Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen aufzubrechen.

Allerdings gibt es noch viel zu tun, um sicherzustellen, dass Frauen tatsächlich in Führungspositionen übernehmen. Eine der größten Herausforderungen ist es, Frauen dazu zu ermutigen, sich für Führungspositionen zu bewerben und diese dann auch anzunehmen.

Step by Step

Ein erster Schritt ist es, sicherzustellen, dass Frauen überhaupt wissen, welche Führungspositionen in ihrer Organisation verfügbar sind. Dies kann durch eine offene Kommunikation über Beförderungsmöglichkeiten und die Schaffung eines Umfeldes, in dem mentale Barrieren abgebaut werden, erreicht werden.

Ein weiterer wichtiger Schritt ist es, Führungskräften beizubringen, wie sie Frauen ermutigen können, für Führungspositionen zu kandidieren. Dies kann durch Sensibilisierungstrainings und regelmäßige Feedback-Gespräche erreicht werden.

Darüber hinaus muss sichergestellt werden, dass die Bewerbungsprozesse selbst frauengerecht sind. Dies bedeutet, dass die Prozesse so gestaltet sein sollten, dass sie die Stärken von Frauen berücksichtigen und diskriminierende Barrieren abbauen.

Schließlich ist es wichtig, dass Unternehmen eine familienfreundliche Unternehmenskultur schaffen. Dies bedeutet, flexible Arbeitszeitmodelle anzubieten und die Vereinbarkeit von Familie und Karriere zu unterstützen. Auf diese Weise können Unternehmen Frauen ermutigen, Führungspositionen zu übernehmen und ihnen helfen, diese auch langfristig zu behalten.

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Von Chris