Mark Zuckerberg hat es ohne Gründercoach geschafft. Er hat so lange an seiner Idee gearbeitet, bis er mit seinem Projekt Erfolg hatte. Heute ist Facebook mit Facebook, Instagram, Whatsapp das Netz mit der größten Anzahl an Nutzern weltweit. Was können wir von ihm lernen?
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Wie wird man ein guter Unternehmer?
Die Definition des Unternehmers beschreibt den Weg von Marc Zuckerberg zum geschäftlichen Erfolg sehr gut, da er Entschlossenheit, Initiatvie und Risikobereitschaft verkörpert. Er ist nicht der einzige Unternehmer, der alles riskiert hat, um seinen Traum zu verwirklichen. Andere klare Beispiele sind Bill Gates mit Microsoft, Steve Jobs mit Apple, Howard Schultz (Starbucks) oder Dirk Rossmann, Gründer und Eigentümer der Drogeriemarktkette, um nur einige zu nennen. Sie alle haben auf Ihre Weise die Gesellschaft verändert.
Zum Facebook Impreium gehören wichtige Unternehmen wie Whatsapp, Instagram und Oculus Rift. Auf diese Weise ist Marc Zuckerberg zu einem der erfolgreichsten jungen Millionäre und Unternehmer der Welt geworden. Er hat stets skaliert und expandiert.
#1 Ziele setzen
Zuckerberg zufolge ist Unternehmertum nicht nur etwas für die Freizeit. Ein gutes Beispiel ist sein Unternehmen Facebook, das immer eine feste Richtung hatte. Dies bedeutet, dass Investitionen, Maßnahmen und Strategien miteinander und mit dem Endziel des Unternehmens in Einklang stehen müssen. Im Fall steht der Verbraucher im Mittelpunkt und das Ziel, jeden Menschen der Welt erreichen zu können.
#2 Kenne deine Schwächen
Eine gute Führungspersönlichkeit kennt die eigenen Schwächen. Sie versucht, an diesen zu arbeiten aber sie wird sie auf keinen Fall verstecken. Das Ziel ist es, Schwächen in Stärken zu verwandeln. Mark Zuckerberg selbst musste Kurse besuchen, um ein besserer CEO zu werden. Kenne deine Schwächen ist deshalb elementar. Thema: Persönlichkeit
#3 Fehler akzeptieren
Es ist nie leicht, Fehler einzugestehen. Erst recht nicht, wenn man Geschäftsführer eines Unternehmens ist. Doch man muss Fehler akzeptieren, denn nur so kann man daraus lernen und sich nicht nur als Mensch, sondern auch als Unternehmer weiterentwickeln. Fehler gehören zum Geschäft dazu. Hierfür brauchen Sie keinen Gründercoach sondern eine offene Gesprächskultur und ehrliches Feedback.
#4 Glauben Sie an das große Ziel
Yahoo wollte Facebook 2006 für 1 Milliarde Dollar kaufen. Der Gründer von Facebook selbst lehnte das Angebot ab, weil er von Anfang an an seine Idee und den Weg dorthin glaubte. Diese langfristige Vision und der Glaube daran ist Voraussetzung für erfolgreiches Unternehmertum.
#5 Erneuern
„Better done than perfect“ ist das Motto, der Facebook-Zentrale im Silicon Valley. Übersetzt hieße das: „Besser gemacht als perfekt“. Wäre Marc Zuckerberg ihr Gründercoach, so würde er zu Innovation raten. Ihr Unternehmen muss seine Kunden ständig mit neuen Lösungen überraschen.
#6 Wählen Sie Ihre Mentoren gut aus
Unternehmer können viel von Anderen lernen. Vor allem von denen, die dieselben Herausforderungen, Erfahrungen und Schwierigkeiten durchgemacht haben. Für Mark Zuckerberg war es Steve Jobs. Suchen Sie sich also einen guten Gründercoach oder ein passendes Idol. Die Person sollte Erfahrung im selben Geschäftssegment vorweisen können und seriös sein.
#7 Einen Fußabdruck hinterlassen
Jenseits von Geschäft und wirtschaftlichem Gewinn ist es wichtig, mit unternehmerischen Projekten ein Zeichen für die Gesellschaft zu setzen. Sei es, dass man sich als Unternehmen für den Schutz der Umwelt einsetzt oder für die Rechte von Kindern kämpft. Die Bill Gates Stiftung ist hier ein gutes Beispiel oder die gigantischen Projekte zur Aids Forschung, welche durch Apple und Tim Cook voran getrieben werden.
Ein solcher, positiver Fußabdruck stimmt Sie nicht nur zufrieden. Er vernetzt Sie auch mit Menschen, die so denken wie Sie. Für Sie als Startup könnte ein Gründercoach zum Beispiel dazu raten, ein soziales Projekt an einer Schule zu begleiten. Oder ehrenamtlich Stunden einzubringen. Es gibt viele Möglichkeiten. Sie stärken den Teamgedanken und damit auch die Firma.
Warum brauchen Sie ein Team?
Es ist nichts Falsches daran, ein Freelancer sein zu wollen aber es bringt leider einige Nachteile mit sich. In Deutschland vor allem die steuerliche Situation. Aber auch die Statisitk beweist, dass Solo-Selbstständige es schwer haben.
Laut dem Startup Genome Report brauchen Solo-Gründer im Durchschnitt 3,6 Mal länger für die Skalierung als Startups, die mit zwei oder mehr Mitgliedern beginnen. In dem Bericht wird auch festgestellt, dass Teams im Vergleich zu Einzelgründern eher Investoren anziehen und daher schneller wachsen können.
Die magische Zahl
Der Startup Genome Report hat eine Gruppe erfolgreicher Startups analysiert und festgestellt, dass die perfekte Anzahl von Mitgründern bei 2,09 liegt.
Zwei sind eine gute Zahl, denn so können Sie die notwendige Arbeitslast verteilen und das Vertrauen ist groß. Drei Mitglieder hingegen ermöglichen eine größere Vielfalt an Fähigkeiten und spezialisierten Aufgaben.
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