Wer kennt sie nicht, die Phasen im Leben, in denen man sich in jeder Hinsicht auf eine bestimmte Sache konzentrieren muss? In der Universität steht eine wichtige Prüfung bevor, die darüber entscheidet, wie die eigene Zukunft weitergeht oder im Job muss man hart für eine eventuelle Beförderung hinarbeiten.
Bringt man eine solche stressige Phase hinter sich, so folgt im Anschluss zumeist ein Vakuum. Dieses fühlt sich nicht immer gerade angenehm an, denn schnell erweckt sie bei einem selbst den Eindruck, dass man zu viele Dinge im eigenen Leben für eine zu lange Zeit vernachlässigt hat.
Leider ist es heutzutage oft so, dass es in zahlreichen Fällen überhaupt keinen realen Fixpunkt, auf den man hinarbeitet, mehr braucht, um in die eingleisige Monotonie zu verfallen. Der Ursprung liegt schließlich immer beim eigenen Denken und der Alltag in der heutigen Gesellschaft drängt sich einem oftmals auf eine Art und Weise auf, sodass das eigene Denken unbemerkt deutlich beeinflusst wird.
Man braucht sich dazu bloß in eine Situation versetzen, in der man sich selbst unter Druck setzt, um die zündende Geschäftsidee zu finden. Leider ist es viel zu oft so, dass derjenige, der am härtesten sucht, die geringsten Chancen hat, am Ziel seiner Träume anzukommen. In der heutigen Zeit muss alles möglichst planbar sein und in eine bestimmte Nische passen. Fällt etwas aus der Norm, so besteht immer die Angst, nicht mehr ins Raster zu passen. Dabei gibt es eine derartige Norm eigentlich nicht und viel zu oft geht man mit sich selbst zu hart ins Gericht. Die Wurzel des Übels ist dabei die ständige Vergleichbarkeit. Soziale Medien und die dauerhafte Erreichbarkeit machen einen angreifbar.
Dinge geschehen lassen und weniger planen
Eines muss vorweggenommen werden: im Leben geht es nicht ohne detaillierte Pläne. Doch beim Planen und beim Blick in die Zukunft darf der so wichtige Spielraum nicht fehlen. Der Faktor Glück, der Zufall und kommende Chancen – es gibt so viele Dinge, die sich nicht terminieren lassen und das ist auch gut so. Wer plant, der weiß, dass sich negative Dinge nicht aus dem Leben herausrechnen lassen. Der Verlust geliebter Menschen, Unglücke, Schicksalsschläge oder Krankheit – leider warten diese Dinge auf jeden. Doch genauso sieht es mit dem Glück aus. Darauf darf man immer hoffen und es wartet auf jeden, man muss ihm nur ausreichend viel Platz im Leben lassen und seine Chancen ergreifen.
Jeder ist seines Glückes Schmied, doch das bedeutet auf keinen Fall, dass sich jeder einzelne schöne Moment im Leben auf die harte Tour erkämpft werden muss. Damit einem allerdings das Glück in die Karten spielen kann, muss man dieses herausfordern. An Weihnachten, der Zeit, in der man sich ohnehin etwas mehr um sich und seine Familie kümmern sollte, ist es das Beste, wenn man einen Blick auf die weltbekannte spanische Lotterie wirft.
Diese Lotterie, die auch als Weihnachtslotterie oder als „El Gordo“ bekannt ist, gilt als die größte Lotterie der Welt. Jahr für Jahr werden Preise in Milliardenhöhe an die Spieler ausgeschüttet. Besonders beliebt ist diese Lotterie bei Spielern, die vielleicht das gesamte Jahr über nicht spielen, aber sich an Weihnachten nicht die Chance entgehen lassen wollen, um sich das Freudenfest mit einem ganz besonderen Geschenk an sich selbst zu versüßen.
Das Leben genießen
Es gibt viele Gelegenheiten, das Leben zu genießen, dafür muss man dieses allerdings hin und wieder einfach dahinlaufen lassen. Neue spannende Hobbys, verschiedene Blickwinkel und Ansichten, mehr Zuhören – je bunter der Mix im eigenen Leben ist, desto mehr lässt sich dieses genießen. Auf den Faktor Glück darf dabei immer gehofft werden. Vielleicht wartet er bereits hinter der nächsten Ecke – doch um das herauszufinden, muss man sich erst einmal auf den Weg machen.